frauDinge können sich ändern- aber sie ändern sich nicht von selbst. Manchmal braucht es selbstbewusste, mutige Frauen die die Dinge anpacken, damit sich etwas ändert.

Mit dem Nana-Frauenpreis würdigt die AG der Gleichstellungsbeauftragten Frauen, die etwas bewegt haben. Frauen aus dem Frauennetzwerks im Landkreis Stade, die herausragendes frauenpolitisches Engagement gezeigt haben und sich damit eine 
besondere Anerkennung verdient haben. 

frauDinge können sich ändern- aber sie ändern sich nicht von selbst. Manchmal braucht es selbstbewusste, mutige Frauen die die Dinge anpacken, damit sich etwas ändert.

Mit dem Nana-Frauenpreis würdigt die AG der Gleichstellungsbeauftragten Frauen, die etwas bewegt haben. Frauen aus dem Frauennetzwerks im Landkreis Stade, die herausragendes frauenpolitisches Engagement gezeigt haben und sich damit eine 
besondere Anerkennung verdient haben. 

Der Preis wurde erstmals im Februar 2020 an die Hebamme Manuela Raydt verliehen, um ihren entschlossenen und unermüdlichen Einsatz für die Einrichtung einer Hebammenzentrale im Landkreis Stade und ihr generelles Engagement für den Hebammenstand auszuzeichnen. Dank ihres besonderen Engagements konnte die Hebammenzentrale als Entlastung für Schwangere, Mütter und Hebammen ihre Arbeit aufnehmen.

Namensgeberin und Gegenstand des Frauenpreises sind die Plastiken der französischen Künstlerin Niki de Saint Phalle, die sinnlich und farbenfroh gestaltete voluminöse weibliche Körper darstellen. „Nana“ ist ein Begriff aus dem Französischen für eine moderne, selbstbewusste und erotische Frau, im schweizerdeutschen die Bezeichnung der Großmutter und in Westafrika ein Ehrentitel bei den Akan.

Die Preisträgerin wird von der AG der der Gleichstellungsbeauftragten ausgewählt. Dabei gibt es keine festgelegten Kriterien oder bestimmten Auszeichnungsrhythmus, aber es sollte mehrheitlich ein besonderes Engagement in Frauen- oder gleichstellungsrelevanten Themen gesehen werden.